Katja Dombrowski - Journalistin & Autorin
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    Kultur

    • E+Z D+C
    • 15.08.2021

    Die letzte Kolonie

    Vor vielen Jahren haben die Briten die Bewohner der Chagos-Inseln im Indischen Ozean zwangsumgesiedelt. Nun kämpfen die Vertriebenen und ihre Nachkommen im britischen Exil darum, in ihre Heimat zurückkehren zu können. Der Dokumentarfilm „Another Paradise“ begleitet sie dabei. Dieser Beitrag ist der fünfte unseres diesjährigen Sommer-Spezialprogramms mit Rezensionen künstlerischer Werke mit entwicklungspolitischer Relevanz.

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    • E+Z D+C
    • 15.07.2020

    Die zerstörte Seele Mauritius’

    Der Roman Alma beschreibt die Suche nach einer vergangenen Zeit, die selbst schon durch und durch nachparadiesisch war. Dieser Beitrag ist der dritte unseres diesjährigen Sommer-Spezialprogramms mit Rezensionen künstlerischer Werke mit entwicklungspolitischer Relevanz.

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    • E+Z D+C
    • 13.11.2019

    Die Ketten abnehmen

    Die Hilfsorganisation Yenfaabima bietet psychiatrische Betreuung in Burkina Faso an. Lilith Kugler hat darüber einen Film gedreht, der aufzeigt, wie eine andere Interpretation von psychischen Krankheiten und Epilepsie das Leben von Betroffenen massiv verändert.

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    • E+Z D+C
    • 06.08.2019

    Der Wert von 158 Sorten Blumenkohl

    Wir sind, was wir essen. Wir essen, was wir ernten. Wir ernten, was wir säen. Und das wird immer weniger – zumindest in seiner Vielfalt. Laut dem Film „Saatgut“ basiert die Ernährung der Weltbevölkerung heute auf nur einem Bruchteil der Pflanzen, die die Menschen in allen Ecken der Welt über Jahrtausende kultiviert haben. Und das ist ein Problem. Dieser Beitrag ist der erste unseres diesjährigen Sommer-Spezialprogramms mit Rezensionen künstlerischer Werke mit entwicklungspolitischer Relevanz.

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    • E+Z D+C
    • 24.07.2018

    Inszenierte Gerechtigkeit

    Im ressourcenreichen Ostkongo überlagern sich lokale Machtansprüche mit globalen Interessen; Korruption, Staatsversagen und Rechtlosigkeit führen zu erschütternden Zuständen. Der Alltag der Menschen ist geprägt von Mord, Vergewaltigung und Vertreibung. Niemand sühnt diese Verbrechen, kein Gericht zieht die Verantwortlichen zur Rechenschaft. Also hat Milo Rau ein Tribunal geschaffen. Für die Bühne – aber mit Implikationen fürs echte Leben. Dieser Beitrag ist der fünfte unseres diesjährigen Sommer-Spezialprogramms mit Rezensionen künstlerischer Werke mit entwicklungspolitischer Relevanz.

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