Katja Dombrowski - Journalistin & Autorin
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    Nachhaltigkeit

    • E+Z D+C
    • 22.08.2023

    Boliviens außergewöhnliche Biodiversität ist bedroht

    Bolivien verfügt über eine außergewöhnlich große Biodiversität. Gut ein Viertel der Landesfläche ist ihrem Schutz gewidmet. Doch zahlreiche menschliche Aktivitäten bedrohen diese Vielfalt.

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    • VDE dialog
    • 28.03.2022

    Wasserstoff: Im Dienst des Systems

    Der Markt für grünen Wasserstoff wird wachsen. Für seine Produktion in den Stromnetzen werden Elektrolyseure benötigt. Doch um sie effizient und netzdienlich ins Energiesystem zu integrieren, muss die Einbindung in den Regelenergiemarkt für die Betreiber wirtschaftlich attraktiver gemacht werden.

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    • Frankfurter Rundschau
    • 14.01.2022

    Ohne Flughunde kein Wald

    Die großen Fledermäuse sind ausgesprochen wichtig für den Forst auf dem afrikanischen Kontinent. Doch ihr Haupttreffpunkt am Rand des Kasanka-Nationalparks in Sambia ist bedroht.

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    • neue energie
    • 07.10.2021

    „Eine Abkehr von fossilen Energien kann man noch nicht wirklich sehen“

    Nora Sausmikat, China-Expertin der Umweltorganisation Urgewald, erklärt im Interview, welche Ziele das Land mit seiner „Neuen Seidenstraße“ verfolgt und warum der Trend in Asien raus aus der Kohle und rein ins Gas geht.

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    • E+Z D+C
    • 12.03.2021

    Schritt zu schadstofffreier Umwelt

    Die Europäische Union (EU) hat sich zum Ziel gesetzt, dass Chemikalien in Zukunft nur noch so hergestellt und verwendet werden, dass sie weder Mensch noch Umwelt schaden. Diesem Ziel dient die 2020 verabschiedete Chemikalienstrategie. Mit neuen Sicherheits- und Nachhaltigkeitsstandards will Europa weltweit Maßstäbe setzen.

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    • E+Z D+C
    • 04.02.2021

    UNEP sieht Corona-Wiederaufbau als Chance für Klimaschutz

    Das UN-Umweltprogramm wertet die weltweiten staatlichen Coronahilfen als Chance, um die Treibhausgasemissionen deutlich zu senken und das Pariser Klimaziel zu erreichen. Dafür müssten die Regierungen allerdings einen „grünen Wiederaufbau“ fördern und ihre Klimaschutzanstrengungen insgesamt schnell und deutlich erhöhen.

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    • E+Z D+C
    • 16.12.2020

    Mehr als ein Dach über dem Kopf

    Wohnen ist leben – das zeigt sich schon daran, dass es dafür in vielen Sprachen ein gemeinsames Wort gibt. Wo und wie jemand wohnt, hat Auswirkungen auf das ganze Lebens, von Bildung und Arbeit über Gesundheit bis hin zu sozialer Teilhabe.

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    • klimareporter
    • 18.05.2020

    Big Tech rettet Big Oil

    Große IT-Konzerne setzen auf erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen. Gleichzeitig stellen sie ihre Dienste den schlimmsten Klimasündern der Welt zur Verfügung. Kritik kommt nicht von der Kundschaft, sondern von Beschäftigten.

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    • neue energie
    • 03.2020

    Im Auge des Sturms

    Mauritius ist besonders stark vom Klimawandel bedroht. Der Meeresspiegel rund um das Urlaubsparadies im indischen Ozean steigt, die schützenden Korallenriffe sterben ab und immer häufiger bringen tropische Wirbelstürme die gesamte Infrastruktur der Insel ins Wanken.

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    • E+Z D+C
    • 11.02.2020

    Coronavirus hurts Mauritius though no-one is infected so far

    Mauritius is a very small country far away from China – and yet greatly affected by the coronavirus. So far, there have not been any cases of infection reported, but the economy will take a severe hit. Katja Dombrowski, a member of our team, is currently staying there with her family and reports.

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    • klimareporter
    • 28.03.2019

    Warmer Wind

    Die große Koalition will Bürger und Kommunen stärker an den Gewinnen von Windparks beteiligen, damit sie den weiteren Ausbau mittragen. Experten sagen: Eine bundesweite Regelung wäre sinnvoll, aber kein Allheilmittel.

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    • klimareporter
    • 11.06.2019

    Eisspeicher statt Ölheizung

    Städte und kommunale Energieversorger in der boomenden Rhein-Main-Region setzen auf innovative Heiz-Technologien wie Eisspeicher oder Brennstoffzellen. Bei vielen Projekten ist aber auch noch fossiles Erdgas im Spiel.

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    • klimareporter
    • 30.12.2019

    Schmalspur-Vergnügen

    Die Temperaturen in den Alpen steigen deutlich rascher als im globalen Schnitt, die Schneesaison wird immer kürzer. Die Alpenvereine der Anrainerländer schlagen Alarm und fordern ein Umdenken beim Wintertourismus. Bisher finden sie kaum Gehör.

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    • klimareporter
    • 14.10.2019

    Unterm Asphalt ist kein Leben

    Der Boden ist der zweitgrößte Kohlenstoffspeicher der Erde. Wird er versiegelt, trägt das zum Klimawandel bei. Doch die Bauwut in Deutschland ist ungebremst. Dafür sorgt auch die Bundesregierung: mit Einfach-Baurecht, Pendlerpauschale, Baukindergeld und Vorrang fürs Auto.

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    • VDE dialog
    • 04/2019

    Großes Potenzial

    Der größte Energieschlucker ist der Wärmesektor. Hier sind umfassende Transformationen für die Energiewende noch wichtiger als in den Bereichen Strom und Verkehr. Entscheidend für die Wärmewende: Eine höhere Effizienz von Gebäuden und die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung. Die nötigen Technologien stehen zur Verfügung, was fehlt, ist der Wille.

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    • neue energie
    • 11.07.2019

    „Wir müssen weg von der High-Tech-Methode“

    ...sagt der Architekturprofessor Günter Pfeifer. Er möchte einen Paradigmenwechsel beim Bauen, um besseren Klima- und Ressourcenschutz zu erreichen – angesichts des aktuellen Baubooms eine radikale Forderung. Im Entwurf für das geplante Gebäudeenergiegesetz sieht er das nicht enthalten.

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    • klimareporter
    • 05.03.2019

    Elektrisierende Idee

    Die Länder Westafrikas wollen bis 2020 einen gemeinsamen Strommarkt aufbauen. Er soll die Energie aus dem Netz für die Menschen vor Ort bezahlbar machen und den Ausstoß von Treibhausgasen in der Region senken.

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    • neue energie
    • 30.11.17

    „Wir brauchen weltweit höhere CO2-Preise“

    … sagt der Ökonom und Klimaforscher Ottmar Edenhofer. So könne auch der Kohleausstieg gelingen. Damit ärmere Länder mitmachen, müsse aber mehr Geld fließen.

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    • neue energie
    • 4/16

    Einmal Ausstieg und zurück

    Fünf Jahre nach Fukushima fährt Japan seine Reaktoren wieder hoch. Ohne Atomenergie glaubt die Regierung, ihre ohnehin niedrigen Klimaziele nicht zu schaffen – und plant für 2030 mit genauso viel Kernkraft wie Erneuerbaren.

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    • neue energie
    • 8/15

    "Der Erfolg fällt in Paris nicht vom Himmel"

    ...sagt Energieexperte Christoph Bals (Germanwatch). Gemeinsam mit Oliver Geden (Stiftung Wissenschaft und Politik) warnt er vor einem Scheitern der Verhandlungen zu einem neuen Weltklimavertrag.

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